Eve führt eine traditionsreiche Gärtnerei im französischen Burgund. Ihr Vater, ein begnadeter Rosenmeister, hat sie von Kindheit an in die edle Kunst der Rosenzüchtung eingeführt. Sie ist eine wahre Blumenkönigin und seit dem Tod des Vaters herrscht sie allein über die blühenden Rosenfelder und das bis unter die Decke mit Duftproben angefüllte Landhaus. Doch schon acht Jahre ist es her, seit Eves Rosenschöpfungen aus Cremeweiß mit der begehrten „Goldenen Rose“ ausgezeichnet wurden und das Geschäft florierte. Nun ist die internationale Großzüchterei ihres Konkurrenten Constantin Lamarzelle der neue Stern am Rosenhimmel und Eves Blumenparadies von der Pleite bedroht. Unverhoffte Hilfe kommt ausgerechnet von drei durch ein Resozialisierungsprogramm neu eingestellte Mitarbeiter: Samir, Nadège und Fred. Sie haben zwar von Botanik keine Ahnung, kennen sich aber in Sachen Diebstahl und Einbruch bestens aus. Mit ihren drei etwas überrumpelten Junggärtnern im Gepäck macht sich Eve auf zum Hochsicherheits-Zuchtimperium von Lamarzelle und entführt eine der seltensten und kostbarsten Rosen der Welt – denn die braucht sie für die Kreation einer sagenhaft schönen Sorte, die ganz sicher zur „Goldenen Rose“ gekürt wird. Jedoch muss Eve bald feststellen, dass die Wunder des Lebens nicht berechenbar sind. In ihrer neuen Kollegengemeinschaft begegnet ihr ein unverhofftes, kleines Glück, dessen Schönheit sogar die einer frischen Rosenblüte schlägt.

Regisseur Pierre Pinaud gelingen unvergessliche Bilder, deren Lebendigkeit und Schönheit wie ein zarter Herzschlag die Leinwand bewegt. In DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET erzählt er mit großer Sorgfalt für seine Figuren, mit sanftem Witz und in einer berauschenden Farbenpracht die Geschichte einer starken, unabhängigen Frau zwischen der Poesie der Rosen und der wunderbaren Zufälligkeit des Lebens. DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET entführt uns in eine Welt voll kleiner Wunder – gefüllt mit dem Duft der Rosen aus dem Burgund.
Pierre Pinaud ist ein französischer Regisseur und Drehbuchautor. Er startete seine Karriere mit einer Reihe von Kurzfilmen und erhielt im Jahr 2000 für seinen ersten Film MEIN SCHWULES KANINCHEN auf internationalen Filmfestivals wie dem NewFest New York und dem Kurzfilmfestival Oberhausen die Auszeichnung für den Besten Kurzfilm. 2009 folgte ein César für den Kurzfilm LES MIETTES über das Treffen einer einfachen Fabrikarbeiterin mit einem Landstreicher. Sein Spielfilmdebüt gab Pinaud 2012 mit dem Drama SAG, DASS DU MICH LIEBST mit Karin Viard in der Hauptrolle einer erfolgreichen Radiomoderatorin, die sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter begibt. DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET ist Pinauds zweiter Spielfilm. In der Hauptrolle ist Catherine Frot zu erleben.

Filmografie

2021 DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET
2012 SAG, DASS DU MICH LIEBST
2008 LES MIETTES (Kurzfilm)
2003 SUBMERSIBLE (Kurzfilm)
2002 FONCTIONS ANNEXES (Kurzfilm)
1999 MEIN SCHWULES KANINCHEN (Kurzfilm)

Catherine Frot

als Eve

Catherine Frot wurde 1956 in Paris geboren. Bereits mit 14 Jahren trat sie in das Conservatoire de Versailles ein, gefolgt von der École de la Rue Blanche und schloss ihre Ausbildung in den Darstellenden Künsten am Pariser Konservatorium ab. Anschließend begann sie ihre Theaterkarriere abseits der Comédie-Française und gründete 1978 mit anderen Schauspielern eine eigene Kompanie, die Compagnie du Chapeau Rouge um Jean-Pierre Darroussin.

1980 gab Frot ihr Spielfilm-Debüt als junges Mädchen in MEIN ONKEL AUS AMERIKA von Alain Resnais. Es folgten kleinere Rollen in Kinofilmen wie PSY (1981), ELSA, ELSA (1985) und LIEBE, BETRUG UND ANDERE LEIDENSCHAFTEN (1989). 1995 brillierte sie als alberne Schwägerin Yoyo in der Theaterkomödie „Un air de famille“ von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri. Für ihre Darbietung erhielt sie den französischen Theaterpreis Molière. Das Stück avancierte zum Bühnenerfolg und wurde in der Kino-Adaption TYPISCH FAMILIE! von Cédric Klapisch 1996 zum Kassenhit, der Frot den César als Beste Nebendarstellerin bescherte. In den Folgejahren war sie öfters in Komödien von Pascal Thomas im Kino zu sehen. 1999 überzeugte Frot in ihrer ersten Hauptrolle in Pascal Thomas‘ LA DILETTANTE und gewann den Preis als Beste Schauspielerin auf dem Filmfestival Moskau. 2002 spielte sie eine tragende Rolle in Lucas Belvaux‘ Filmtrilogie TRILOGIE DER LEIDENSCHAFTEN, in der sie jeweils als Lehrerin und Ex-Terroristin in dem Thriller AUF DER FLUCHT, der Komödie EIN TOLLES PAAR und dem Melodram NACH DEM LEBEN zu sehen war.

Ihr komödiantisches Talent bewies die vielseitige Französin zusammen mit Isabelle Huppert 2004 in ZWEI UNGLEICHE SCHWESTERN von Alexandra Leclère, sowie 2005 an der Seite von Gérard Depardieu in BOUDU – EIN LIEBENSWERTER SCHNORRER von Gérard Jugnot. 2012 erhielt Frot für ihre Hauptrolle in DIE KÖCHIN UND DER PRÄSIDENT von Christian Vincent eine weitere César-Nominierung. 2016 konnte sie dann endlich den César als Beste Schauspielerin für die Darstellung der talentlosen Sängerin Marguerite Dumont in MADAME MARGUERITE ODER DIE KUNST DER SCHIEFEN TÖNE von Xavier Giannoli entgegennehmen. Ein Jahr später spielte Frot neben Catherine Deneuve in der Tragikomödie EIN KUSS VON BÉATRICE von Martin Provost und mit Christian Clavier in der Komödie NICHT OHNE ELTERN von Vincent Lobelle und Sébastien Thiery.

Kürzlich sah man Catherine Frot erneut zusammen mit Gérard Depardieu im französischen Filmdrama DES HOMMES (2020) von Lucas Belvaux. 2021 wird Frot als Obdachlose in dem Drama UNTER DEN STERNEN VON PARIS von Claus Drexel zu sehen sein und überzeugt zugleich mit ihrem Talent für komödiantische Frauenrollen wie die der Rosenzüchterin Eve Vernet in DER ROSENGARTEN VON MADAME VERNET.

Regelmäßig ist Catherine Frot auch auf französischen Theaterbühnen zu sehen, beispielsweise in „Wenn du tot wärst“ („Si tu mourais“), „Glückliche Tage“ „Oh les beaux jours“ und „Die Kaktusblüte“ („Fleur de cactus“).

Cast

Catherine Frot

Eve

Melan Omerta

Fred

Fatsah Bouyahmed

Samir

Olivia Côte

Vera

Marie Petiot

Nadège

Vincent Dedienne

Lamarzelle

Crew

Regie

Pierre Pinaud

Drehbuch

Pierre Pinaud und Fadette Drouard, unter Mitwirkung von Phillipe le Guay

Originalmusik

Mathieu Lamboley

Kamera

Guillaume Deffontaines

Schnitt

Valérie Deseine und Loïc Lallemand

Ton

Lucien Balibar, Olivier Walczak, JeanPaul Hurier

Produktionsleiter

Thierry Muscat

Casting

Pierre-Jacques Bénichou

Szenenbild

Philippe Chiffre

Kostümbild

Élise Bouquet und Reem Kuzayli

Ausführender Produzent

David Giordano

Produktion

Stéphanie Carreras und Philippe Pujo

Koproduktion

Estrella Productions, France 3 Cinéma, Auvergne-Rhône-Alpes Cinéma

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Lieben Sie es, die Phantasie blühen zu lassen und Dinge durch die Blume zu sagen? Nehmen Sie ungern ein Blatt vor den Mund und können Sie das Gras wachsen hören? Dann sind Sie hier im richtigen Film und können mit Neue Visionen, FLEURS DE PARIS, BERGER, BABOR und TAUTROPFEN ein Stück mehr Schönheit für Heim und Garten gewinnen.

Beantworten Sie die folgende Gewinnfrage und posten Sie die richtige Lösung zusammen mit Ihrem Kinoticket bis zwei Wochen nach Kinostart auf Instagram oder Facebook.

Was darf man laut Madame Vernet bei Rosen auf keinen Fall falsch machen?

A - Ihnen Schlagerhits vorsingen

B - Die Heizung zu weit aufdrehen

C - Sie bei Vollmond umtopfen

Teilnahmebedingungen:
Der Rechtsweg sowie eine Barzahlung sind ausgeschlossen. Preise sind nicht übertragbar. Mitarbeiter der beteiligten Firmen sowie Personen ohne Wohnsitz in Deutschland oder Österreich sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Teilnahme von automatisierten Gewinnspielservices ist untersagt. Teilnahme ab 18 Jahren. Aktionsende: 03.01.2021

1. Preis

Ein haltbares Rosenarrangement von FLEURS DE PARIS.
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2. Preis

Eine von drei hochwertigen Heckenscheren von BERGER.
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3. Preis

Ein ReVersive-Set aus Creme und Serum von BABOR für jugendliche Strahlkraft.
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4. Preis

Eins von drei Pflege-Sets der Rosenlinie von TAUTROPFEN.
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